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Namibia | Raubtiere

Prädatoren, welche Beutegreifer leben in Namibia.

 


Löwen in der Etoscha-Pfanne, Nov. 2012

 

Löwin in der Etoscha-Pfanne, Nov. 2015

 

 

 

 

Hyäne, Nov. 2015

 

Karakal in der Etoscha-Pfanne, Nov. 2015


Welche Raubtiere bedrohen die Haltung von Nutztieren auf Farmland:

- Geparde (Cheetahs) meist Tagaktiv auf offenen Flächen

- Leoparde (Leopards) meist Nachtaktiv

- Schakale (Jackals)

- Kojoten (Coyote)

- Paviane (Baboons)

- Afrikanischer Wildhund

- Menschliche Räuber

 

Geparde (Cheetah):

 

 


Was ist der Cheetah Conservation Fund (CCF):

 

1990 gegründet, liegt der CCF zu Füssen des Waterberg Plateau Park, 44 km östlich von Otjiwarongo, der Gepardenhauptstadt der Welt. Namibia beheimatet die größte freilebende Population der Welt, etwa 20%. Das Schulungs Zentrum und Museum des CCF klärt über das Verhalten von Raubtieren und im besonderen das von Geparden auf. Schulklassen, Lehrer, Studenten, Politiker, Farmer, Besucher aus aller Welt können sich hier umfassend informieren. Auf seiner Farm beheimatet der CCF Geparde die aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr ausgewildert werden können und bereitet andere Geparde auf eine erfolgreiche Wiederfreilassung vor. Der CCF betreibt eine tierärztliche Klinik. Sowie eine Farm für Milchvieh, mit Ziegen und Schafen. Es werden Herdenschtzhunde gezüchtet um sie an Farmer ab zu geben, die ihre Nutztiere schützen wollen und dafür den Geparden ihre Heimat lassen.

 

CCF

P.O.Box 1755 Otjiwarongo, Namibia

Phone: +264 (0)67 306 225

Fax: +264 (0)67 306 247

Email: ccfinfo@iway.na

Website: www.cheetah.org

 

Wenn sie das Projekt unterstützen wollen können sie sich in Deutschland an die Aktionsgemeinschaft Artenschtz e.V. (AGA) wenden:

 

AGA

Rathausgasse 5, D-70825 Korntal-Münchingen

Tel: +49 7150 922210

Fax: +49 7150 922211

info@aga-artenschtz.de

www.aga-artenschtz.de

 

- Herdenschtzhunde Patenschaft

- Geparden Patenschaft

 

 

Leopard (Leopard):

 

 

 

Leopard, Nov. 2015

 

 

 

Leopardin, Nov. 2015

 

 

 


Afrikanischer Wildhund:

Lycaon pictus = bunter Wolf

Leider konnten wir wegen Veränderungen der Abflugszeiten, die Naankuse Foundation nicht mehr besuchen, die ein Programm zur Unterstützung des Afrikanischen Wildhundes betreiben.

 

Informationen dazu finden Sie hier:


N/a'an ku sê Foundation, Afrikanischer Wildhund Projekt


www.naankuse.com
www.facebook.com/naankuse

 

 

Der Afrikanische Wildhund ist vom Aussterben bedroht, Weltweit leben in freier Wildbahn wohl noch 5000 Tiere. In Namibia werden maximal 600 vermutet. Der Wildhund ist ein Ausdauerjäger, der seine Beute im Rudel bis zur Erschöpfung jagd, befor er sie erbeutet.

 

 

Wir haben die Afrikanischen Wildhunde im Privat Game Reserve Erindi erleben dürfen.

Das Stamm-Rudel, Fotos aus dem Privat Game Reserve Erindi, November 2012

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das neue Nachbar Rudel:

Das Rudel erwacht:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die neuen Nachbarn darf man nicht aus den Augen lassen!

 

 

 

 

Da muß man den "Neuen" gleich mal eine Botschaft hinterlassen:

 

 

 

oder auch zwei....

drei.......

 

 

 

 

 

 

die unendliche Botschaft....

 

 

 

 

 

 

endlich zufrieden.

 

 

 

sehr schöne Zähne, Nov. 2015

 

 

 

Paviane (Baboons):

 

 

Schakal (Jackal):

 

 

 

normale Gemeinschaft im Etoscha Park, Nov. 2015

 

Kojoten (Coyote):